Dieses Verfahren stammt aus der Traditionellen Europäischen Medizin (TEN). Durch sie ist es zwar nicht möglich, den histologischen Zustand eines Organes festzustellen, wir können aber herausfinden, ob Nieren, Darm, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse und Leber ihre Funktion ausreichend erfüllen. Die Zugabe von Reagenzien und das anschließende Kochen des Urins ermöglicht die farbliche Darstellung der Stoffwechselleistung dieser Organe und deren Zusammenspiel. Befunde betreffen häufig den vorklinischen Bereich, z.B. eine „Lebermüdigkeit“, ohne das im Blutbild die Leberwerte erhöht sind.